Bei unserer Familienmesse haben wir uns Gedanken dazu gemacht, wie Jesus sich klein gemacht hat, um uns auf „Augenhöhe“ zu begegnen. Gleichzeitig lädt er uns ein, auf ihn zu schauen – wenn er am Kreuz hängt, müssen wir unsere Augen erheben, genau das Gegenteil von der Bewegung, die wir einnehmen, wenn wir traurig sind: Da lassen wir meist den Kopf hängen.