PGR Klausur am 16. Oktober 2021

Geleitet von Johannes Pesl aus der ED Wien haben wir uns am Samstag, dem 16. Oktober 2021, zu unserer PGR-Klausur getroffen. Es sollte ein Rückblick auf die bald zu Ende gehende PGR-Periode sein: Was ist gut gelaufen, welche Ziele haben wir erreicht? Was sind Herausforderungen, denen wir uns noch stellen müssen? Wo gab es Schwierigkeiten? Mit diesen Fragen ging es zunächst einmal in vier Kleingruppen, um darüber nachzudenken und uns auszutauschen. Zurück im Plenum sind wir die Antworten mit einander durchgegangen. Es ist schön zu sein, wie einiges in allen Gruppen erkannt worden ist. Das sind Themen, die wir in die neue Periode nach den Wahlen im März 2021 mitnehmen werden.
Zwei Schlüsselworte hat uns Johannes ans Herz gelegt: „Nützlich“ und „sinnvoll“. Wie können wir in unserer heutigen Zeit und Gesellschaft bezeugen, dass Gott, der Gott und die Kirche unserem Leben einen tiefgehenden Sinn geben? Dass sie wirklich nützlich sind und nicht nur eine Randerscheinung. Am Ende der Klausur haben wir versucht, in jeder Kleingruppe drei Schlagworte bzw. Themen zu finden, die für uns als Pfarre wichtig erscheinen. P. Bernhard hat am Ende der Klausur allen für den Einsatz in den vergangenen 5 Jahren gedankt. Danach ließen wir die Klausur beim gemeinsamen Mittagessen im Refektorium und einem gemütlichen Beisammensein ausklingen.
Vor der Wahl haben wir noch zwei PGR-Sitzungen. Nun gilt es, mit Zuversicht in die Zukunft zu gehen. In den nächsten Tagen wird der Wahlvorstand zu seiner konstituierenden Sitzung zusammenkommen. Dessen Aufgabe ist es, die PGR-Wahl im März 2022 vorzubereiten, Kandidaten zu suchen und aufzustellen sowie die eigentliche Wahl durchzuführen.