Maiandacht und hl. Messe der Pfarrcaritas

Maria, die Knotenlöserin, begleitete uns durch die Maiandacht und durch die hl. Messe der Pfarrcaritas.

Jeder von uns hat mit Knoten – sowohl im Alltag als auch im persönlichen Innersten – schon so seine Erfahrungen gemacht; Knoten wieder zu öffnen ist nicht immer leicht, es dauert oft lange und manchmal braucht man jemanden, der einem beim Knotenlösen hilft, wenn man alleine nicht mehr klarkommt.

Maria ist so eine Knotenlöserin, an die wir uns vertrauensvoll mit unseren persönlichen Knoten wenden können. Sie war in ihrem Leben mit schwierigen Situationen konfrontiert und musste selber einige solcher Knoten erfahren.

Mit Texten aus der Bibel wurden einige Situationen aus Maria’s Leben angesprochen, dieser Hintergrund mit unserem eigenen Leben verglichen und jeweils ein Knoten in eine Kordel gemacht, die beim Bild der Knotenlöserin abgelegt wurde im Vertrauen darauf, dass Maria die Knoten lösen möge.

 

Am Beginn der hl. Messe hielt P. Ciprian fest, dass jedem von uns Knoten widerfahren, die es zu lösen gilt; manche unserer Knoten sind leichter zu lösen, bei anderen wieder tun wir uns schwerer.

In den Fürbitten beteten wir, dass unsere Knoten der Mutlosigkeit, der Verzweiflung, der Einsamkeit, der Knoten im Umgang mit unseren Mitmenschen, Knoten der Angst und Traurigkeit auf die Fürsprache Maria‘s gelöst werden.

Danke an P. Ciprian für die Feier der hl. Messe und den Segen bei der Maiandacht, danke an Monika, Erika, Maria F., Hannelore und Maria für Lektoren- und Kantorendienst, an Maria F., Eveline, Martha, Hannelore, Mila und Christoph, die jeweils einen Knoten gebunden haben, sowie allen, die mitgefeiert und mitgebetet haben.

Ein großes wertschätzendes Dankeschön möchten wir an Mila Willingshofer, unsere Caritas-Betreuerin aus der Erzdiözese Wien, richten, die sowohl die Maiandacht als auch die hl. Messe mit uns mitgefeiert hat.